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Tipps und Tricks rund um Schwangerschaftswochen, Geburt und Baby.

5 Babyposter für 5 Euro

2. Jun 2009 Autor: admin | Abgelegt in: Ratgeber rund um die Schwangerschaft

5 Babyposter für 5 Euro

Bei Snapfish erhalten sie 5 Poster für sagenhafte 5 Euro. Dazu kommen zwar noch die Versandkosten, aber trotzdem ist dies ein Superangebot um z.B. Poster von ihrem Baby oder der Familie entwickeln zu lassen. Da kommt ihr Baby mal so richitg auf einem Poster zur Geltung, oder zeigen sie ihren Babybauch mal in GROSS!



22. Woche: „Sie fühlen sich im Wasser wohl?“

Vielleicht liegt es wirklich an frühen Erinnerungen aus der Zeit vor ihrer Geburt, dass Menschen sich gerade im Wasser oft so wohl fühlen. Die Geborgenheit im Fruchtwasser ist unentbehrlich für die Entwicklung des heranwachsenden Kindes.

Was passiert bei der Mutter?

In der 22. Schwangerschaftswoche (22. SSW) trinkt ihr Kind täglich ca. 400 Milliliter an Fruchtwasser. Entsprechend braucht auch die Mutter genügend Flüssigkeit, etwa 2 Liter sollten Sie pro Tag zu sich nehmen.

Das Fruchtwasser wird von den Eihäuten produziert. Sie erhalten die zur Produktion nötigen Stoffe von der jetzt etwa sieben bis acht Millimeter dicken, gut durchbluteten Gebärmutterschleimhaut (Dezidua). Die Eihäute geben das Fruchtwasser nach innen in die Fruchtblase ab. Umgekehrt nehmen sie Fruchtwasser auf und transportieren es ab. Gut die Hälfte des Fruchtwassers verlässt die Fruchtblase aber über die Nabelschnur. Der größte Teil dessen, was das Baby trinkt, gelangt über seinen Darm in den kindlichen Blutkreislauf. In diesem Stadium der Schwangerschaft tauscht der Organismus der Mutter das Fruchtwasser alle drei Stunden komplett aus.
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Die Fruchtwassermenge schwankt und ist auch von Frau zu Frau verschieden. Ihr Arzt/ Ihre Ärztin kontrolliert, ob die Menge auffallend gering (Oligohydramnion) oder ungewöhnlich groß ist (Polyhydramnion, Hydramnion). Bei zu großen Abweichungen kann es zu Problemen kommen: Dazu gehören etwa Fehlbildungen des kindlichen Urogenitaltrakts oder eine Leistungsschwäche der Plazenta. Zu viel Fruchtwasser kann zum Beispiel auf einen Diabetes der Mutter oder Schluckprobleme des Kindes hindeuten.

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Was macht mein Baby?

Inzwischen ist das Gehör des Kindes sehr weit entwickelt. So kann der Fötus schon viele Geräusche außerhalb des mütterlichen Körpers wahrnehmen. Die Geräusche kommen als Schall im Inneren der Gebärmutter und „unter Wasser“ nur verzerrt an. Die Umgebungsgeräusche wie „Darmgurgeln“ sind dagegen recht laut. Wenn ihr Kind ihre Stimme oder die des Vaters oft genug hört, erkennt das Neugeborene diese nach der Geburt schnell wieder.

Was geschieht beim Vater?

Sprechen Sie mit ihrem Kind auch wenn die Vorstellung anfangs befremdlich auf Sie wirkt. Ihr Baby hört Ihre Stimme, wenn Sie neben Ihrer Partnerin sitzen und sich mit ihr unterhalten oder ihr zur Entspannung etwas vorlesen. Sprechen Sie daher mit ruhiger, zärtlicher Stimme.

21. Woche: „Sie werden zum Seitenschläfer“

Wenn Sie als Schwangere längere Zeit auf dem Rücken liegen, kann es vorkommen, dass Ihnen schwindelig wird. Der Grund hierfür ist, dass in dieser Position die Gebärmutter mit dem Kind auf die große Hohlvene (Vena cava inferior) im unteren Bauchraum drückt.

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Was passiert bei der Mutter?

Die Folge ist, dass durch den Druck weniger Blut zum Herzen fließen kann. Das Herz reagiert darauf mit erhöhter Schlagzahl, um genug Blut durch den Körper zu pumpen. Trotzdem reicht die Sauerstoffmenge nicht aus. Die Folgen sind Schwindel, Atemnot oder kalter Schweiß. Auch der Fötus erhält weniger Sauerstoff (Vena-cava-Kompressionssyndrom). Drehen Sie sich dann einfach auf die Seite oder setzen Sie sich auf und der Schwindel wird weggehen.

Weitere Beschwerden in der Zeit um die 21. Schwangerschaftswoche (21. SSW) sind angeschwollene Finger oder Knöchel. Das ist normal, da der Körper das Gewebe vermehrt als Flüssigkeitsspeicher nutzt. Wassereinlagerungen geben in der Regel nur als lästiges Übel und stellen in der Regel kein Problem dar. Probleme können nur entstehen bei zusätzlichen Symptomen wie Eiweiß im Urin oder ein zu hoher Blutdruck. Das können Anzeichen einer Präklampsie genannten ernsten Stoffwechselentgleisung sein. Sie tritt jedoch meistens erst im letzten Drittel der Schwangerschaft auf.

Was kann man nun gegen Wassereinlagerungen tun? Sanft entwässernd wirken Schwimmen und Wannenbäder. Der Wasserdruck von außen drängt Flüssigkeit aus dem Gewebe in die Gefäße. Das Gewebewasser scheidet der Organismus dann mit dem Urin aus. Weiterhin wirkt der Genuss bestimmter Nahrungsmittel wie Spargel, Salatgurke oder Ananas entwässernd.

Auf die früher empfohlenen Reistage zum „Entwässern“ sollten Sie verzichten. Diese Entwässerungskuren gelten als überholt und sind auch wegen der damit verbundenen einseitigen Ernährung nicht empfehlenswert. Ebenfalls sind Entwässerungstees oder -präparate sind ungeeignet.


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Was macht mein Baby?

Ab der 21. Schwangerschaftswoche nimmt der Fötus jede Woche rund 100 g zu. Der durchschnittliche Kopfdurchmesser beträgt etwa 5 cm. Die Eierstöcke der weiblichen Föten sind zwar noch winzig, enthalten aber bereits mehrere Millionen Eier.

Was geschieht beim Vater?

Konflikte kommen in der Partnerschaft vor und gerade in der Schwangerschaft können sie andere Dimensionen erlangen. Situationen oder Gewohnheiten, mit denen sich beide bislang arrangiert hatten, können nun zu Streitpunkten werden. Bei der schwangeren Frau sinkt oft die Kompromissbereitschaft – egal ob es um die Hobbys des Partners, um Haushalt, Familie oder berufliche Perspektiven geht. Da hilft nur, offen miteinander zu reden und den eigenen Standpunkt zu überdenken. Kommt es zu größeren Konflikten, lohnt es sich, gemeinsam oder allein eine Schwangerenberatungsstelle aufzusuchen. Die Beratung kostet nichts und ist vertraulich.

< zur 20. Schwangerschafstwoche zur 22. Schwangerschaftswoche >

Viele Frauen gehen gerne ins Solarium, um zu entspannen und ein paar Sonnenstrahlen für die Haut und fürs Gemüt zu erhaschen. Jedoch stellen sich gerade in der Schwangerschaft einige Fragen dazu.


Kann ich während der Schwangerschaft ins Solarium gehen?
Die Bräunung mit Ultraviolett- (UV-)Strahlung von Sonne und Solarium ist nicht frei von Risiken, egal ob schwanger oder nicht. Allerdings ist für Schwangere besondere Vorsicht geboten, weil sie aufgrund der hormonellen Umstellung im Körper eine veränderte Pigmentierung der Haut haben. Sie reagieren empfindlicher auf UV-Strahlen und bekommen leicht hässliche Pigmentflecken. Wenn Sie dies berücksichtigen und sowohl Strahlendosis und als auch Dauer des Sonnenbadens während der Schwangerschaft reduzieren sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Wie hoch ist die erlaubte UV-Strahlendosis in Solarien?
Die erlaubte Strahlendosis soll 4,5 MED (minimale Erythemdosis = Strahlenmesswert) nicht überschreiten. In einem Test wurden in vielen Sonnenstudios deutlich höhere Werte gemessen. Sie sollten also vor dem Sonnenbad nach dem Wert fragen. Beachten Sie, dass auf einer Sonnenbank, die mit 4,5 MED strahlt, je nach Hauttyp schon nach 15 Minuten ein Sonnenbrand entstehen kann.

Gibt es verschiedene UV-Strahlen und sind sie schädlich?
Sowohl das Sonnenlicht als auch Sonnenbänke geben UVA-, UVB- und UVC-Strahlen ab. Jede Art von Strahlung führt langfristig zu Hautschädigungen. Besonders gefährlich sind jedoch die UVB-Strahlen, die für die Entstehung von Hautkrebs mitverantwortlich sind.


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Weitere Meinungen zum Thema „Sonnenbänke und Solarium während der Schwangerschaft“:

Empfehlung der Europäischen Norm EN 60335-2-27
Die Europäische Norm EN 60335-2-27 „Besondere Anforderungen für Hautbehandlungsgeräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlung“ stellt fest: Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit besonders UV-empfindlicher Haut (Hauttyp 1) gehören nicht in ein Solarium! Auch schwangere Frauen sollten nicht auf die Sonnenbank.

20. Woche: „Halbzeit“

Mit dem Ende der 20. Schwangerschaftswoche (20. SSW) haben Sie die Hälfte Ihrer Schwangerschaft schon hinter sich. Gedanklich setzen Sie sich vielleicht schon mit der Geburt Ihres Kindes auseinander. Das ruft neue Fragen und Gefühle hervor. Sie sollten sich jetzt schon für einen Geburtsvorbereitungskurs anmelden.

Was passiert bei der Mutter?

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Geburtsvorbereitungskursen: Kurse über 8 Wochen, Wochenendkurse, Kurse mit oder ohne Partner. Die Geburtsvorbereitungskurse unterscheiden sich von Hebamme zu Hebamme. Ein Themengebiet ist meistens die Schwangerschaftsgymnastik, wodurch gezeigt werden soll, welche Übungen zum Beispiel den Rücken entlasten oder gegen Ischiasschmerzen helfen. Zudem werden Atem-, Massage- und Entspannungsübungen gezeigt, die helfen sollen, Ruheinseln im Alltag zu schaffen. Aber auch Informationen über die bevorstehenden Monate der Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit danach, sollten nicht fehlen. Frauen, die wissen, was während der Niederkunft in ihrem Körper vorgeht, fühlen sich sicherer und können aktiver mitarbeiten.

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten, wenn eine Hebamme den Kurs leitet. Die Kursgebühren für den Partner müssen jedoch selbst getragen werden.


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Was macht mein Baby?

In der 20. Schwangerschaftswoche (20. SSW) ist der Fötus um die 20 cm groß und ist ca. 500 g schwer. Sie merken, das Ungeborene muss noch kräftig zulegen, um das durchschnittliche Geburtsgewicht von 3500 g zu erreichen. Sein Gehör ist weit entwickelt, es nimmt die ersten der zum Teil recht lauten Geräusche im Körper der Mutter wahr, aber auch Laute von außen: Bei plötzlichem, heftigen Lärm erschrickt es. Seine Atembewegungen pumpen Fruchtwasser durch seine Lungen, und es bekommt ab und zu Schluckauf. Das Baby entwickelt einen eigenen Schlaf-Wach-Rhythmus, der nicht immer mit dem der Mutter übereinstimmt.

Was geschieht beim Vater?

Wollen Sie bei der Geburt mit dabei sein? Wenn ja, dann sollten Sie sich auch Gedanken machen, ob Sie ihre Partnerin zum Geburtsvorbereitungskurs begleiten. Erfahrungsgemäß kommen Männer dann leichter zurecht und können ihre Partnerin besser unterstützen, wenn sie über den Ablauf einer Geburt gut informiert sind. Die Kurse bieten aber auch die Chance, mit anderen werdenden Vätern ins Gespräch zu kommen. Aufgrund der Vielzahl von Kursvarianten müssen Sie ihre Partnerin auch nicht zu jedem Termin begleiten. Es gibt nämlich auch die Möglichkeit, den Partner nur zu bestimmten Terminen oder zu Extra-Wochenendkursen zu begleiten.

< zur 19. Schwangerschaftswoche zur 21. Schwangerschaftswoche >

19. Schwangerschaftswoche SSW

9. Mai 2009 Autor: admin | Abgelegt in: 11. - 20. SSW, Schwangerschaftswochen

19. Woche: „Die Haut beginnt sich zu dehnen“

Eine Gewichtszunahme von 200 bis 400 g pro Woche ist in dieser Phase normal. Damit kommt eine hohe Belastung auf ihre Haut zu. Je schneller der Bauch wächst, desto mehr muss sich die Haut dehnen. Vielleicht spüren Sie es, indem ihre Haut juckt oder spannt.

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Was passiert bei der Mutter?

Was können Sie ihrer Haut also Gutes tun? Der sich dehnenden Haut hilft ein tägliches Eincremen und Massieren. Dazu sollten Sie ein Körperöl oder eine feuchtigkeitsspendende Lotion benutzen. Auch eine behutsame Massage mit einem Luffahandschuh oder eine sanfte Zupfmassage tut der Haut gut, denn das regt die Durchblutung an: jeweils eine kleine Hautpartie mit Daumen und Zeigefinger greifen und leicht hochziehen.

Ein sicheres Mittel, um Schwangerschaftsstreifen (Striae gravidarum) zu vermeiden, ist aber auch die beste Pflege nicht. Vieles hängt von der Festigkeit des Bindegewebes ab, dass wiederum genetisch bedingt und damit bei jeder Frau anders ist. Aber auch wenn Sie starke Schwangerschaftsstreifen bekommen, sollten Sie sich damit trösten, dass die anfangs bläulich-roten Streifen später hell werden.
Auf dem Vorsorgeplan steht zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche die zweite reguläre Ultraschalluntersuchung. Ihr Arzt/ Ihre Ärztin untersuchen, ob alle Organe richtig angelegt sind und sich Arme und Beine altersgemäß entwickelt haben. Aber auch die Bewegungen des Kindes und Auffälligkeiten des Gesichtsprofils werden überprüft. Dabei wird auch der Sitz der Plazenta bestimmt und die Fruchtwassermenge kontrolliert. Je nach Lage des Babys kann man auch in dieser Phase das Geschlecht des Fötus erkennen.

Sie sollten dem Gynäkologen sagen, ob Sie das Geschlecht wissen wollen oder nicht.


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Was macht mein Baby?

Eine cremeähnliche Schicht („Käseschmiere“ oder Vernix caseosa) bedeckt die Haut des Kindes und schützt sie vor dem Auslaugen. Immer wieder trinkt das Kind Fruchtwasser, das sein Körper als Urin ausscheidet. Der Herzschlag ist so kräftig, dass er durch die Bauchdecke hindurch mit einem Stethoskop zu hören ist.

Was geschieht beim Vater?

Die Ultraschalluntersuchung sollten Sie als werdender Vater nicht verpassen. Die Konturen des Babys sind sehr gut zu erkennen. In dieser Phase ist der Fötus aber noch klein genug, um ganz aufs Bild zu passen.
Nun stellen Sie auch die ersten Rundungen des Bauches bei ihrer Partnerin fest. Viele Männer sind davon fasziniert und finden Schwangere sexy. Verfolgen Sie mit, wie ihr Kind wächst! Um seine Bewegungen von außen zu spüren, ist es noch etwas zu früh. Aber Streicheleinheiten für den tollen Bauch sind den meisten werdenden Müttern trotzdem willkommen.

< zur 18. Schwangerschaftswoche zur 20. Schwangerschaftswoche >

18. Schwangerschaftswoche SSW

2. Mai 2009 Autor: admin | Abgelegt in: 11. - 20. SSW, Schwangerschaftswochen

18. Woche: „Spüren Sie schon die sanften Bewegungen ihres Kindes“

Ab der 18. Schwangerschaftswoche (18. SSW) spüren manche Frauen bereits die Bewegungen ihres Babys. Dies kann sich zeigen als eine Art Unruhe, ein zartes Flattern oder ein seltsames Prickeln im Bauch. Vor allem bei den Frauen, die ihr erstes Kind erwarten, machen sich die Strampelübungen erst zwei bis drei Wochen später bemerkbar.

Was passiert bei der Mutter?

Für die Schwangere ist langes Sitzen oder Stehen besonders ungünstig, denn das Blut von schwangeren Frauen staut sich leichter in den Beinvenen. Dieses Leiden wird bedingt durch erhöhte Werte des Hormons Progesteron, wodurch die Gefäßmuskulatur weicher wird und die Venen sich vergrößern. Auch die Venenklappen sind nachgiebiger – damit wird verhindert, dass zum Herzen gepumptes Blut zurückfließt. Dazu kommt, dass die ableitenden Beckenvenen durch die intensive Durchblutung des Uterus bereits Mehrarbeit leisten. Das verlangsamt den Rückfluss aus den Beinvenen zusätzlich. Je mehr Blut in den Beinen versackt, desto mehr wird die Bildung von Krampfadern gefördert.

Was können Sie also für ihre Venen tun? Lassen Sie ihre Muskeln arbeiten! Die Muskeln wirken dann wie eine Pumpe und der Rückfluss des venösen Bluts wird unterstützt. Daher gilt: Immer wieder mal aufstehen und ein paar Schritte gehen. Im Sitzen zwischendurch die Füße kreisen lassen oder damit auf und ab wippen.

Schnüren Sie ihre Beine nicht ein! Tragen sie locker sitzende Kleidung, Strümpfe mit weichem Rand und Stiefel mit Spielraum am Schaft. Flache Schuhe unterstützen die „Muskelpumpe“ beim Abrollen des Fußes besser als hochhackige.
Gehen Sie regelmäßig Spazierengehen, Tanzen, Radfahren oder ähnliche Ausdauerbewegung. Aber auch Abbrausen mit kühlem Wasser hilft!

Legen Sie ihre Beine so oft es geht hoch. Das gilt vor allem, wenn Sie viel stehen müssen.

Tipp: Das Mutterschutzgesetz enthält Passagen (§ 4, Absatz 2) dazu, was berufstätigen Schwangeren im Job nach Ablauf des fünften Monats erlaubt ist und was nicht. Nicht zulässig sind z. B. Arbeiten, „bei denen sie ständig stehen müssen, soweit diese Beschäftigung täglich vier Stunden überschreitet“.


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Was macht mein Baby?

Ihr Kind ist mittlerweile um die 14 cm lang und wiegt durchschnittlich 200 g. Der Kopfdurchmesser erreicht jetzt etwa 4 cm.

Der Fötus bewegt sich nun sehr aktiv. Kein Grund zur Sorge! Diese Bewegung ist wichtig für die Entwicklung seines Gehirns. Es braucht Bewegungs- und andere Sinnesreize für seinen Aufbau und das Einüben wichtiger Funktionen.

Was geschieht beim Vater?

Alles, was eine Schwangere hebt oder trägt, belastet die sowieso beanspruchten Knochen und Muskeln sowie Bänder und das Gewebe. Unterstützen Sie daher jetzt ihre Frau! Helfen Sie ihr beim Tragen der Einkaufstasche, nehmen Sie den Wäschekorb oder die volle Aktenmappe.

< zur 17. Schwangerschaftswoche zur 19. Schwangerschaftswoche >

17. Schwangerschaftswoche SSW

25. Apr 2009 Autor: admin | Abgelegt in: 11. - 20. SSW, Schwangerschaftswochen

17. Woche: Der Beckenboden kann trainiert werden

Der Beckenboden hat die wichtige Funktion, die Organe im Unterbauch an ihrem Platz zu halten, die Blase und den Darm zu kontrollieren. Den Beckenboden können Sie z. B. mit der „Fahrstuhlübung“ trainieren.

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Was passiert bei der Mutter?

Viele Frauen wissen gar nicht wo ihr Beckenboden liegt. Der Beckenboden besteht aus rund 4 Zentimeter dicken Muskelsträngen, die den Bauchraum nach unten abschließen. Man spürt die Beckenbodenmuskeln, wenn man z. B. den Urinstrahl unterbrechen will, in dem Fall muss man sie anspannen. Probleme wie Blasenschwäche und eine Gebärmuttersenkung kommen daher meistens durch einen schwachen Beckenboden.

Der Beckenboden muss zum einen dem zunehmenden Druck des Kindes standhalten, aber auch sich bei der Geburt gut dehnen können. Somit wird die Schwangerschaft zu einem Härtetest für den Beckenboden. In der Rückbildungsphase sollte die Muskulatur trotzdem wieder zu guter Spannung zurückfinden.

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Daher sollten Sie ihren Beckenboden gut trainieren. Hilfreich sind einfache Übungen, die ein Gefühl für seine Muskeln vermitteln. Am bekanntesten ist die „Fahrstuhlübung“: Beim Start stellen Sie sich vor, dass sich in Ihrem Unterleib ein Fahrstuhl befindet. Er steht im Erdgeschoss. Spannen Sie jetzt den Beckenboden an und heben ihn in den ersten Stock, wo er kurz verweilt. Dann spannen Sie Ihre Muskeln noch weiter an, und schicken ihn in den zweiten Stock. Nach erneutem Halt fährt die Kabine mit Zwischenstopps im ersten Stock und im Erdgeschoss bis in den Keller (völlige Entspannung). Zuletzt kehrt der Fahrstuhl im Erdgeschoss wieder in die Ausgangsposition zurück (Grundspannung). Mit etwas Übung wird es Ihnen gelingen, ruhig weiterzuatmen und nur die Muskeln um Scheide und After anzuspannen. Gesäß- und Bauchmuskeln bleiben passiv. Sie können die Übung im Sitzen oder Stehen machen. Am besten führen Sie diese Übung mehrmals täglich durch.


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Was macht mein Baby?

In der 17. Schwangerschaftswoche ist das Baby ca. 12 cm und erlangt ein Gewicht um die 100g. Einige Frauen haben Glück und das Geschlecht lässt sich schon in diesem Stadion erkennen. Beim männlichen Fötus hat sich die Anlage für den Penis schon herausgebildet. Die Anlagen für die Hoden verbleiben bis kurz vor Ende der Schwangerschaft in der Bauchhöhle, in seltenen Fällen sogar bis nach der Entbindung.Bei einem weiblichen Fötus fällt besonders die hervortretende Klitoris ins Auge, da die Schamlippen noch kaum ausgebildet sind. In den Eierstöcken des Fötus lagern bereits einige Millionen unreifer Eizellen.

Was geschieht beim Vater?

Ein idealer Zeitpunkt um mit dem Rauchen aufzuhören oder früher Feierabend zu machen? Ja! Der Start ins Familienleben hat auch anstrengende Seiten und Sie sollten einen Anlauf nehmen, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen. Auch wenn es schwer ist.

< zur 18. Schwangerschaftswoche zur 16. Schwangerschaftswoche >

16. Schwangerschaftswoche SSW

18. Apr 2009 Autor: admin | Abgelegt in: 11. - 20. SSW, Schwangerschaftswochen

16. Woche: „Sie sollten verreisen“

In der 16. Schwangerschaftswoche (16. SSW) beginnt für die meisten Frauen eine angenehme Phase. Der Babybauch ist noch keine Last und die Beschwerden der Anfangszeit sind vorbei.


Was passiert bei der Mutter?

Lust auf Urlaub? Die kommenden 3 Monate sind ideal dafür. Entspannung ist zu empfehlen, Sonnenbäder jedoch nicht. Gesteigerte Durchblutung und Wassereinlagerungen machen die Haut zwar straff und rosig. Der veränderte Stoffwechsel führt auch dazu, dass verstärkt Pigmente gebildet werden können: Östrogene stimulieren die Produktion des Hormons, das die Bildung des braunen Hautfarbstoffs Melanin anregt. Daher beobachten gut 70 Prozent der Schwangeren, dass ihre Brustwarzen dunkler werden. Es ist auch möglich, dass sich plötzlich eine braune Linie vom Nabel bis zum Schamhaar bildet. Störender sind dunkle Flecken im Gesicht, die UV-Strahlen verstärkt hervorrufen. Sie sollten daher ihre Haut mit Sonnenmilch gut schützen und die Sonne eher meiden.

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Auch wenn es bei der Wahl des Urlaubsziels wenige Einschränkungen gibt, sollten Sie jedoch auf risikoreiche Ziele verzichten. Trekking- oder Jeeptouren sind somit ebenso ungeeignet, wie Ziele, wo besondere Gesundheitsrisiken drohen, etwa Malariagebiete. Bis in den 7. Schwangerschaftsmonat stellen Flüge kein Problem dar. Ihre Reisepläne sollten Sie grundsätzlich mit dem Arzt/ der Ärztin zu besprechen.

Ihr Arzt/ Ihre Ärztin wird jetzt eine Nabelschnurpunktion („Chordozentese“) vornehmen, falls die Chorionzottenbiopsie (s. „Die 10. Woche“) oder Amniozentese (s. „Die 14. Woche“) unklare Ergebnisse geliefert hat oder wenn z. B. der Verdacht auf eine Infektionskrankheit wie Röteln besteht. Das Vorgehen ähnelt dem der Amniozentese: aus der Nabelschnur wird kindliches Blut genommen.


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Was macht mein Baby?

In der 16. Schwangerschaftswoche (16. SSW) erreicht das Baby vom Scheitel bis zum Steißbein eine Länge zwischen 9 und 14 Zentimetern. Es kann bis zu 100 g wiegen, wobei es individuelle Unterschiede gibt. Die Fruchtwasserblase gewährt dem Fötus eine fast schwerelose Bewegungsfreiheit und bietet Schutz vor Erschütterungen. Das Ungeborene bewegt sich jetzt schon intensiver, trainiert so Muskeln, Knochen und Gleichgewichtssinn. Auf seinem Körper zeigen sich Anzeichen eines feinen Flaums. Diese „Lanugobehaarung“ wird vor der Geburt großenteils wieder ausfallen.

Mit den Gesichtsmuskeln entwickeln sich Gesichtszüge und Mimik. Das Kind kann die Augenbrauen hochziehen, die Lippen bewegen, den Kopf hin und her drehen. Zufällige Berührungen der Mundregion mit den eigenen Händen lösen den Such- und Saugreflex aus. Er sorgt nach der Geburt dafür, dass Kinder die Brustwarze der Mutter finden und fassen können.

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Was geschieht beim Vater?

Die Schwangere denkt jetzt oft an ihre Mutter, werdende Väter eher an den eigenen Vater. Typische Gedanken für werdende Väter sind nun: Haben Sie in letzter Zeit verstärkt an Ihren eigenen Vater gedacht? Daran, wie Sie ihn als Kind erlebt haben? Was Sie an seiner Art, Vater zu sein, gut fanden oder nicht?

< zur 15. Schwangerschaftswoche zur 17. Schwangerschaftswoche >

Bei den meisten Schwangeren werden die Haare dichter, üppiger und glänzender. Das liegt an dem Schwangerschaftshormon Östrogen. Das Hormon hat die angenehme Eigenschaft, dass es die Lebens- und Ruhephase jedes einzelnen Haares verlängert. Die Haarfülle kann sich dadurch um etwa zehn Prozent erhöhen.

Das Östrogen wird in der Plazenta gebildet. Nach der Entbindung sinkt der Östrogenspiegel rapide ab. Kaum schaltet der Körper nach der Schwangerschaft wieder auf Normalbetrieb, verabschiedet sich die Haarpracht daher leider wieder. Es fallen aber nur die Haare aus, die durch ihr verlängertes Wachstum länger als gewöhnlich auf dem Kopf bleiben konnten. Also keine Angst: Es handelt sich dabei nicht um einen klassischen Haarausfall. Das vorübergehende „Haarsterben“ beginnt etwa zwei bis vier Monate nach der Geburt und endet fast immer nach der Stillphase. Danach wachsen die Haare im gewohnten Zyklus weiter.

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Sind Shampoos, Spülungen, Haarkuren und Tönungen in der Schwangerschaft gefährlich?
Shampoos und Spülungen enthalten Substanzen, die in den vorhandenen Mengen weitgehend unbedenklich sind. Angesichts der Anzahl der verschiedenen Inhaltstoffe, kann man sich allerdings zu Recht fragen, ob so viele verschiedene Substanzen zum Haare waschen wirklich notwendig sind. Zumal viele dieser Stoffe lediglich dazu dienen, Aussehen sowie Konsistenz und Haltbarkeit der Produkte zu gewährleisten.
Blondiercremes und Dauerwellen-Lösungen enthalten Substanzen, die weitaus aggressiver sind. Die Haarstruktur wird angegriffen und es kann zu Hautirritationen kommen.

Darf ich während der Schwangerschaft die Haare färben und Dauerwellen machen lassen?
Bisher gibt es keine wissenschaftlich anerkannte Untersuchung darüber, dass Haare färben oder die Applikation von Dauerwellen der werdenden Mutter oder dem Fötus Schaden zufügt. Im Hinblick auf das Mutterschutzgesetz – das betrifft schwangere Friseurinnen – wurde die Gesundheitsgefährdung der Stoffe jedoch sehr sorgfältig geprüft.

Viele Ärzte halten das Färben und Ondulieren (Dauerwellen legen) der Haare für ungefährlich. Andere Ärzte hingegen raten Schwangeren, sich zur Sicherheit ihres Kindes im ersten Schwangerschaftsdrittel mit dem Haare färben zurückzuhalten. Wenn Sie unsicher sind und Ihr Kind nicht belasten wollen, sollten Sie auf Haare färben oder Dauerwellen verzichten und stattdessen einen praktischen Haarschnitt wählen.

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Weitere Meinungen zum Thema „Haare färben“:

Ökotest meint zum Thema Haare färben oder tönen:
…“In der Tat sollten Schwangere oder Frauen, die stillen, von chemischen Haarfarben besser die Finger lassen. In allen von ÖKO-TEST im November 2000 getesteten Produkten finden sich gesundheitlich bedenkliche Farbstoffe, die das Erbgut schädigen oder gar unter dem Verdacht stehen, Krebs auszulösen.

Professor Volker Zahn von der umweltmedizinischen Beratungsstelle der Frauenklinik in Straubing warnt ausdrücklich vor der chemischen Haarfärberei: „Die Kopfhaut hat eine sehr gute Resorptionsfähigkeit.“
„Sicher ist, dass einige der Chemikalien über die Kopfhaut in den Organismus gelangen und sowohl in der Muttermilch als auch im Fettgewebe des gestillten Kindes nachweisbar sind“, bestätigt Professor Ingrid Gerhard von der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg.
und
„Der Griff zu Tönungen ist keine softe Variante. Sie enthalten meist die gleichen Komponenten wie permanente Haarfarben. Pflanzenhaarfarben dagegen sind unbedenklich, wie der Test in unserem nagelneuen Ratgeber Kosmetik zeigt. (as)“

Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks meint:
Die Inhaltsstoffe von Haarfärbemitteln und Dauerwellflüssigkeit stellen keine gesundheitliche Gefährdung für eine werdende Mutter und/oder das ungeborene Kind dar.“
und
„Zudem sind Haarfärbemittel und Dauerwellflüssigkeiten nach der Kosmetikverordnung nach vorausgegangener strenger wissenschaftlicher Evaluierung durch das wissenschaftliche Komitee in Brüssel und das BG bzw. BGVV ausdrücklich zugelassen worden. Aus den vorgelegten Studien zur Embryotoxität haben sich keinerlei Hinweise auf irgendwelche fruchtschädigende Wirkungen ergeben.“

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