Tipps und Tricks rund um Schwangerschaftswochen, Geburt und Baby.
Bei Familien mit mehr als einem Kind sind Streitigkeiten zwischen den Geschwistern alltäglich. Das ist ganz normal, denn Kinder unterscheiden sich von ihrer Art und aufgrund ihres Alters. Kinder miteinander zu vergleichen, ist arg ungerecht. Eltern sollten kein Kind bevorzugen. Auch wenn es nicht immer einfach ist, so sollten Ungleichheiten der Kinder akzeptiert werden.
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Bis zum Alter von 2 Jahren braucht man für das Zähneputzen nicht unbedingt Zahnpasta zu verwenden, da die Kinder in der Regel Fluortabletten bekommen, die den Zahnschmelz schützen. Für Kinder von 2 bis 6 Jahren gibt es spezielle Kinderzahnpasta, die im Fluorgehalt reduziert ist und meist auch vom Geschmack auf Kinder eingestellt ist (eher fruchtig-süß als minzig-scharf).
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Es wird viel getan, um die Milchzähne zu schützen. Bis zum 2. Lebensjahr werden Kindern Fluortabletten verschrieben, um die Zähne zu stärken. Fluortabletten sind einmal täglich einzunehmen. Bei Kindern,die regelmäßig die Zähne mit einer Zahnpasta putzen, nehmen über die Zahnpasta zu Fluor zu sich. Die Wirkstoffe von kindgerechten Zahnpasten werden immer besser.
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Viele Eltern kaufen ihren Kindern eine Sonnenbrille. Jedoch schützt nicht jede Kindersonnenbrille die Augen vor der gefährlichen UV-Strahlung. Das Problem bei Sonnenbrillen sind ein unzureichender UV-Schutz und schlecht angepasste Brillenbügel und Nasenstege. Im schlimmsten Fall bestehen die Brillen aus nicht bruchsicheren Gläser, was bei einem Sturz sehr gefährlich werden kann. Eltern sollten auf eine gute Sonnenbrille achten, um die Augen der Kinder ausreichend zu schützen. Wichtig ist ein 100%iger UV-Schutz, der auf der Brille oder vom bestätigt werden sollte. Neben dem UV-Schutz sollte beim Kauf einer Kindersonnebrille auf Glasstabilität und scharfe Abbildung geachtet werden.
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Abgucken und ausprobieren – so lernen Kinder neue Dinge hinzu. Erst beobachten sie andere Kinder oder Erwachsene. In einem nächsten Schritt versuchen sie, die Dinge nachzuahmen. Meistens gelingt dies ganz gut. Die Gefahr besteht aber darin, dass die Kinder nicht einschätzen können, ob ihr Verhalten richtig oder falsch ist. Unnötige Handlungsschritte können sie nicht von Notwendigen unterscheiden. Erwachsene sollten sich darüber bewusst sein und Dinge überlegt tun. Es ist einfacher, Kindern richtiges Verhalten beizubringen. Wenn die Kleinen erstmal falsches Verhalten nachahmen, ist es viel schwieriger, es ihnen wieder abzugewöhnen. „Mama hat es doch auch noch gemacht!“ Wie soll man das dann noch den Kindern erklären.
Gebärmutterhalskrebs ist die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen unter 60 Jahren und vor allem trifft es die jüngeren Frauen, die sexuell aktiv sind besonders häufig. Junge Frauen über 18 Jahre sollten sich unbedingt mit ihrem Gynäkologen über die Möglichkeit einer HPV-Impfung beraten lassen. Diese Impfung ist besonders wichtig vor dem ersten Geschlechtsverkehr, denn die HP-Viren werden durch Sex übertragen. Der optimale Schutz hängt also auch vom Alter der Frauen und Mädchen ab.
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Gesunde Erwachsene, die täglich genug Kalorien aufnehmen und sich abwechslungsreich ernähren, benötigen keine zusätzlichen Vitamine oder Mineralstoffe. Bei älteren Menschen ist das oft anders, sie brauchen zusätzlich Vitamin D und Schwangere Folsäure und blutbildendes Eisen. Vitamine und Mineralstoffe kann unser Körper nicht selbst herstellen, so dass diese Unterversorgung unbedingt mit den richtigen Präparaten ausgeglichen werden muss. Frauen mit Kinderwunsch oder in der Schwangerschaft sollten Folsäure einnehmen, um das Risiko von Fehlbildungen zu verringern.
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Fussball ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Denn es spiegelt alle Facetten wieder und ist Orientierung für unsere Kleinen. So sind Trainer und Fussballspieler Vorbilder für unsere Kinder, ja selbsrt ganze Vereine. Daher arbeiten viele Vereine an einem sauberen Image.
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Die meisten Eltern wünschen sich eine eindeutige Kennzeichnung von Lebensmitteln, die für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren geeignet sind. Bei einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts mit dem Namen „US Media/ Trend im Fokus“ wurden rund 1.500 Mütter mit Kleinkindern zum Thema „Nahrung“ fragt. Das Ergebnis war, dass die Eltern aufgrund des großen Angebots an Kinderprodukten unsicher bei der Wahl der Ernährung für ihren Nachwuchs sind.
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Die meisten Eltern wollen ihre Kinder vor Schadstoffen schützen. Die bekanntesten Schadstoffe für Kinder sind Weichmacher. Sie stecken fast überall drin, ob in der Trinkflasche oder im Kinderspielzeug. Achten Sie daher beim Kauf von Plastikprodukten auf die Inhaltsstoffe. Weiterhin sollten Sie Kinder von Renovierungsarbeiten fernhalten. In Farben und Lacken stecken oft giftige Gerüche und Dämpfe drin.
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