Die „postpartale Depression“, auch als Wochenbettdepression bekannt, trifft eine Vielzahl von Müttern. Jede Mutter freut sich auf ihr Baby und ist überglücklich es in den Armen zu halten. Trotzdem fallen einige Mütter nach der Geburt in ein tiefes Loch. Die Depression beginnt vor allem, wenn man die ersten Tage mit seinem Neugeborenen zu Hause ist. Die frischgebackenen Mütter klagen über Schlaflosigkeit, Unruhe und Appetitlosigkeit.
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Frühgeborene dürfen seit dem 01. April 2010 nur noch in spezialisierten Geburtskliniken behandelt werden. Dies gilt für die Frühgeborenen unter 1.250 Gramm. Nur in diesen speziellen Krankenhäusern können Frühchen optimal versorgt werden und haben die besten Überlebenschancen. In den Spezialkliniken arbeiten Ärzte und Schwestern, die besondere Erfahrungen mit den Frühgeborenen und deren Entwicklung haben. Zudem wird ihr Wissen in solchen Kliniken gebündelt und gefördert. Wo sich solche speziellen Geburtsklinken für Frühchen in Ihrer Nähe befinden, erfragen Sie am besten beim Frauenarzt.

Es ist kaum vorstellbar, aber viele Mütter geraten nach der Geburt ihres Kindes in eine Krise. Die sogenannten Babyblus.
Jede Mutter freut sich sehnlichst auf ihr Baby und wenn es erstmal da ist, ist sie die glücklichste Mama auf der ganzen Welt. Ein paar Tage nach Geburt kann sie dagegen unter Heulkrämpfen leiden und im nächsten Moment wieder lachen vor Freude. Diese Stimmungsschwankungen kommen bei geschätzt 50 bis 80 Prozent aller gebärenden Frauen vor.

Die Gründe dafür liegen allein in den Hormonen, die sich nach der Geburt verändern und sich so konfus bei den Frauen auswirken kann. Meist gehen die Babyblus nach einigen Tagen von ganz allein wieder weg. Bei einigen Frauen kann sich diese seelische Krise aber auch bis zu einem Jahr hinziehen. So werden die Frauen von Hoffnungslosigkeit oder Schuldgefühlen geplagt. Bei einer länger anhaltenden Depression sollten Sie nicht scheuen einen Arzt oder eine Hotline für Betroffene aufzusuchen.

Sind sie auch stolze Eltern geworden? Ist das kleine Baby das Größte was ihnen passiert ist? Dann lassen sie es doch andere wissen – mit einem Aufkleber auf der Heckscheibe – ein Baby an Board Aufkleber.

Wer kennt ihn nicht, den collen Spruch von Atze Schröder: „Vor mir ein Opel Kadett mit einem Kevin an Board Aufkleber…“ Aber mittlerweile sind es nicht mehr nur diese drei Worte, sondern ganz Babys sieht man auf Heckscheiben. Aufklebermotive für kleine Mädchen und Jungen mit dem enstprechenden Namen sind der aktuelle Trend.

Ein guter Anbieter ist Aufkleber24.de. Hier habe ich auch schon bestellt. Innerhalb von 3 Tagen war der Aufkleber da. Aufkleber24.de bietet preiswerte Folien, Aufkleber, Banner, Planen, Beschriftung und Werbung. Von Motivaufklebern, Wand-Tattoos, Werbefahnen bis hin zu Texte und Banner.

Beulen und blaue Flecken gehören einfach zum Größerwerden dazu. Vor allem wenn die Babies lernen zu krabbeln und sich hoch ziehen wollen, sind Verletzungen vorprogrammiert. Davor ist nun mal kein Kind geschützt. Obwohl viele Eltern versuchen, ihr Kind permanent im Blick haben, wird es sich früher oder später doch mal verletzten. Dies sollte jedoch kein Grund zur Sorge sein. Meist bleibt es bei kleinen Wehwehchen wie blaue Flecken oder ein Beule.



Bei blauen Flecken werden Blutgefäße beschädigt – es sieht meistens schlimmer aus als es ist. Falls ihr Kind große Schmerzen hat, kann an der Stelle mit einer kalten Kompresse gekühlt werden.  Bei Schürfwunden oder kleinen Schnittwunden sollte Sie fest auf die Wunde drücken, ob die Blutung zu stoppen. Wenn die Blutung gestoppt ist, reinigen Sie die Wunde bei fließendem kaltem oder lauwarmem Wasser. Mit einem antiseptischen Mittel kann die Wunde desinfiziert werden und anschließend mit einem Pflaster geschützt werden. In ein paar Tagen wird die Wunde bestimmt von allein verheilt sein. In der Regel brauchen Sie keinen Arzt aufzusuchen.

Ärztliche Hilfe benötigen Sie nur:

• wenn eine Wunde nicht aufhört zu bluten
• der Schnitt besondern tief ist oder
• die Wunde durch ein verunreinigtes Objekt entstanden ist.

Fieber ist eines der häufigsten Krankheitssymptome bei Babys und Kleinkinder. Doch immer wieder werden Eltern dadurch in Panik versetzt. Obwohl Fieber auch ein positives Zeichen ist, denn es zeigt, dass unser Körper eine Krankheit bekämpft. Wenn ihr Kind also Fieber hat, ist das normalerweise ein Anzeichen, dass sein Immunsystem gut funktioniert. Die Sorgen der Eltern sind aber völlig normal. Eine erhöhte Temperatur ist in dem Alter jedoch harmlos, besonders wenn ihr Baby weiterhin glücklich und aufgeweckt ist, gut schläft und isst.

Folgende Tipps kam man bei fiebrigen Babies und Kindern geben:

• Ziehen Sie ihr Kind oder Baby nicht zu warm an – es ist besser wenn die hohe Temperatur entweichen kann.
• Geben Sie dem Kind viel Flüssigkeit.
• Geben Sie ggf. ein fiebersenkendes Mittel.

Bei folgenden Symptomen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen:

• Ihr Kind wacht nicht auf.
• Ihr Kind hat einen steifen Nacken.
• Ihr Kind hat rote oder rosafarbene Flecken auf der Haut.
• Ihr Kind atmet schnell, schwer, pfeifend und geräuschvoll.
• Ihr Kind weint und lässt sich nicht beruhigen.
• Das Fieber ist höher als 40 Grad Celsius.
• Das Fieber hält länger als 3 Tage an.

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Besonders in der Schwangerschaft leiden viele Frauen unter Eisenmangel. Dagegen können wir Floradix mit Eisen von Duopharm empfehlen. Floradix sorgt für den nötigen Eisenbedarf des Körpers, in dem man täglich einen Schluck davon trinkt. Lästiges Tablettenschlucken hat damit ein Ende. Zudem können die Nebenwirkungen der Eisentabletten im Darmbereich so umgangen werden.

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Viele Frauen wollen Ihre Hände und Nägel verschönern, wozu Sie gerne auf den Nagellack zurückgreifen.

Darf eine Schwangere Nagellack verwenden?
Es gibt bisher keine anerkannten wissenschaftlichen Untersuchungen, in denen eine gesundheitliche Gefährdung der Schwangeren oder des Fötus durch die Verwendung von Nagellack nachgewiesen werden konnte. Ökotest weist allerdings daraufhin, dass manche Nagellacke Substanzen enthalten, die Allergien auslösen können. Das sind vor allem Kunstharze.

Welche Stoffe sind in Nagellacken enthalten?
Nagellacke enthalten Pigmente, Flockungsmittel, Verdünner und Tenside (oberflächenaktive Stoffe). Primäre Filmbildner (Lacke aus behandelten Harzen) sollen darüber hinaus bewirken, dass die Lacke auf den Nägeln haften.
Chemischen Substanzen in Nagellack und Nagellackentferner wie z.B. Methyl, Methacrylate und Acetonitrile können Ihre Gesundheit gefährden und diverse Symptome wie Hautreizungen oder Ausschläge verursachen.
Wenn Sie kein Risiko eingehen möchten, sollten Sie während der Schwangerschaft und der Stillzeit auf Nagellack verzichten.

Was muss ich beim Lackieren der Fingernägel beachten?
Sie sollten Ihre Nägel in einem gut gelüfteten Raum oder am offenen Fenster lackieren und Ihre Hände dabei möglichst weit vom Gesicht halten. Vor allem unbeständige Substanzen in Nagellacken können, wenn Sie das Essen mit den Händen zubereiten, anschließend über die Nahrung aufgenommen werden, daher sollten Sie bei der Zubereitung von Gerichten Handschuhe tragen, wenn Ihre Nägel lackiert sind.
Sie können aber auch „unbedenklichere“ Produkte umsteigen, indem Sie Nagellacke ohne Kunstharze benutzen.

Eines der wichtigsten Kosmetikprodukte für Frauen ist der Lippenstift. Es gibt ihn in allen nur erdenklichen Farben und Schattierungen und er passt in jede Tasche. Aber welche Inhaltsstoffe enthält der Lippenstift und ist er unbedenklich für Schwangere?

Woraus bestehen Lippenstifte?

Die Grundlage für Lippenstifte bilden Wachse, Fette oder Öle aus pflanzlichen oder tierischen Produkten. Diese werden erst geschmolzen und anschließend mit verschiedenen Farbpigmenten versetzt. Einigen Lippenstiften werden noch spezielle Pflegemittel wie beispielsweise Vitamin A oder E, Allantoin, Rhizinusöl oder Kamillenauszüge beigefügt. Einige dieser Fette, insbesondere Paraffine, versiegeln die Lippen, wodurch sie spröde und trocken werden. Um die spröden Lippen geschmeidig zu halten sollten sie Lippenstifte oder Pflegestifte mit pflanzlichen Fetten benutzen. Aufgrund dieser Inhaltsstoffe bestehen für Schwangere keine bekannten Risiken.

Bergen Lippenstifte weitere gesundheitliche Risiken?
Bisher gibt es keinen Nachweis dafür. Die meisten Produkte enthalten aber Rinderfett, so dass ein geringes, Risiko für die Krankheit BSE (Bovine Spongiforme Enzephalopathie) besteht. Das Risiko ist jedoch sehr gering, da seit 1998 eine EU-Richtlinie vorschreibt, dass für die Herstellung von Kosmetika kein Rinderhirn oder Rückenmark verwendet werden darf.