33. Woche: „Hat ihr Baby sich schon gedreht?“

Bis zur 36. Schwangerschaftswoche haben sich 96% aller Babys schon ihre endgültige Geburtsposition – also mit dem Kopf nach unten – eingenommen. Fragen Sie Ihren Arzt/ Ihre Ärztin beim nächsten Untersuchungstermin, ob Ihr Kind schon richtig liegt.

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Was passiert bei der Mutter?

Ihr Kind liegt mit dem Kopf nach vorn? In dieser Haltung findet der Kopf bei der Geburt den optimalen Weg durch das Becken und dehnt als größter Körperteil die Geburtswege. Der restliche Körper kann vergleichsweise leicht folgen, sobald das Köpfchen hindurch ist. Die Knochen des kindlichen Kopfes sind zur Zeit der Geburt nicht fest miteinander verwachsen. So kann sich Ihr Kind bei der Geburt leicht verformen und sich so gut an die Geburtswege anpassen.

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 Oder liegt Ihr Kind mit dem Po oder den Füßen zum Becken? Dann befindet sich das Baby in Beckenendlage. Eine solche Position kann die Geburt erschweren und verlängern. Zudem erhöht sich das Risiko, dass der Rumpf, die Schultern und der Kopf des Kindes die Nabelschnur einklemmen und damit die Sauerstoffversorgung gefährden.
Befindet sich Ihr Kind noch in dieser sogenannten Steißlage, probieren Ärzte und Hebammen verschiedene Wege, um die Drehung des Babys anzuregen. Einige gängige Methoden sind die Übung der „Indischen Brücke“, Akupunktur oder Homöopathie. Falls sich das Baby nicht von selbst dreht oder drehen lässt, raten die meisten Ärzte zu einem Kaiserschnitt.

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Was macht mein Baby?

Das Kind bewegt sich jetzt meist deutlich weniger, da ihm nur noch wenig Spielraum bleibt. Trotzdem sucht der Fötus manchmal energisch nach einer neuen Position. Das kann sich für die Mutter recht unangenehm anfühlen, wenn die Füße des Kindes dabei kräftig gegen ihre Rippen drücken.

Was geschieht beim Vater?

Gönnen Sie sich jetzt ruhig mal eine Babypause, indem Sie sich mit Freunden treffen, Sport treiben oder ins Kino gehen. Die Zeit zu zweit sollten Sie auch noch mit Ihrer Partnerin nutzen, indem Sie zum Beispiel einen Abend in Ihrem Lieblingsrestaurant oder im Theater verbringen. Auch wenn das Baby schon sehr ihren Alltag bestimmt, noch ist es nicht auf der Welt.