Tipps und Tricks rund um Schwangerschaftswochen, Geburt und Baby.
27. Woche: „Sich auf die Geburt vorbereiten“
Die Geburt rückt immer näher. Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wo und wie Sie entbinden wollen? Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten: im Krankenhaus, im Geburtshaus oder zu Hause. Sie sollten die Möglichkeiten nutzen, sich die Klinken vor Ort anzuschauen und Infoveranstaltungen zu besuchen.
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Was passiert bei der Mutter?
Bei den Infoveranstaltungen haben die werdenden Eltern nicht nur die Gelegenheit, die Kreißsäle beziehungsweise die Geburtszimmer und Wöchnerinnenstation zu sehen. Sie können auch die anwesenden Ärzte und Hebammen zum Angebot befragen. Zwar sind es noch gut drei Monate, bis das Kind zur Welt kommt. Doch ist es für die Eltern beruhigend, den Ort, wo das geschehen soll, in Ruhe auszusuchen und zu erkunden.
Bei Risikoschwangerschaften ist ein Krankenhaus mit einer sehr guten medizinischen Versorgung vor, während und nach der Geburt zu empfehlen. Dies betrifft Frauen, die Zwillinge oder Frühchen erwarten oder bei denen schon vor oder während der Schwangerschaft Probleme auftreten. Bei der Wahl des Geburtsortes sollte diese Frauen darauf achten, dass das nötige Fachpersonal während und nach der Geburt rund um die Uhr vor Ort ist und ob die Ausstattung der medizinischen Geräte dem modernsten medizintechnischen Standard entspricht.
Was macht mein Baby?
In diesem Stadium der Schwangerschaft, um die 27. SSW, hat sich die Schlagzahl des kindlichen Herzens gegenüber der ersten Zeit bereits etwas verringert. Dennoch bringt es das kleine Herz des Fötus noch immer auf erstaunliche 152 Schläge pro Minute. Bis Ihr Kind auf die Welt kommt, wird sein Herz bereits rund 54 Millionen Mal geschlagen haben!
Was geschieht beim Vater?
Da die Geburt immer näher rückt, ist es nun auch an der Zeit sich mit dem Thema Elternzeit auseinanderzusetzen. Nicht nur die Mütter, auch immer mehr Väter kümmern sich um die Erziehung ihrer Kinder. Zum einen wird dies durch die staatliche Elterngeldregelung gefördert – jedes Elternteil wird nun begünstigt, das zumindest zeitweilig für das Kind zu Hause bleibt. Zum anderen ist es aber auch für die Beziehung zwischen Vater und Kind sowie das gesamte Familienleben förderlich, wenn auch der Vater zumindest ein paar Wochen Jobpause einlegt.
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