Tipps und Tricks rund um Schwangerschaftswochen, Geburt und Baby.
US-Mediziner haben herausgefunden, dass die Windpockenimpfung nicht nur vor der Kinderkrankheit schützt. Zusätzlich wird das Risiko verringert, an einer Gürtelrose (Herpes Zoster) zu erkranken. Dies bestätigten US-Mediziner anhand von Daten von mehr als 170000 geimpften Kindern. In Deutschland wird die Impfung von der Ständigen Impfkommission empfohlen. Die Impfung wird von Arzt bei Kindern zwischen dem 11. und 14. sowie dem 15. und 23. Lebensmonat durchgeführt.
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Das Babyschwimmen macht den Kleinen Spaß und wird von Ärzten gerne empfohlen. Belgische Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, daß das Schwimmen vor dem zweiten Lebensjahr im gechlorten Poolwasser mit einem erhöhten Risiko für eine Bronchiolitis und auch für Asthma und Atemwegsallergien verbunden ist.
Besonders gefährdet sind Kinder, in deren Familien bereits Asthmaerkrankungen und Heufieber aufgetreten sind. Eltern sollten deshalb Schwimmbäder, die mit Ozon statt Chlor desinfizieren sind, bevorzugen.
Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich Baby- und Kind-Messen, die in vielen großen deutschen Städten stattfinden.
Das Motto der Messen ist es, werdenden und jungen Eltern vom Kinderwunsch bis hin zu dem Schuljahren zu begleiten. Verschiedene Fachleute wie beispielsweise Ärzte oder Erzieher vermitteln in Fachvorträgen viel Wissenswertes, beantworten Fragen und stehen beratend zur Seite bei den vielen Ständen. Zudem kann man sich über Neuigkeiten und Trends informieren.
Dazu gibt es unter anderem Modeschauen zu Umstandsmode oder Kindermode.
Eine Vielzahl der ausgestellten Produkte können so in Ruhe gesehen, erklärt und verglichen werden.
In 2010 gibt es die Baby plus Messe in Leipzig, Chemnitz und Dresden. Auf den Messen können die ausgestellten Produkten auch günstig zu Messepreisen gekauft werden. Aber auch ein Baby-Artikel-Preisvergleich im Internet ist immer lohneswert.
Hier findet Ihr die empfohlenen Impfungen und das entsprechend empfohlene Impfalter. Einige Impfungen müssen in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden.
1. Lebensjahr
ab 3. Monat:
– Diphtherie, Pertussis – Tetanus (1. Impfung)
– Haemophilus influenzae Typ b (1. Impfung)
– Poliomyelitis (1. Impfung)
– Hepatitis B (1. Impfung)
ab 4. Monat:
– Diphtherie, Pertussis – Tetanus (2. Impfung)
ab 5. Monat:
– Diphtherie, Pertussis – Tetanus (3. Impfung)
– Haemophilus influenzae Typ b (2. Impfung)
– Poliomyelitis (2. Impfung)
– Hepatitis B (2. Impfung)
2. Lebensjahr
ab 15. Monat:
– Masern, Mumps, Röteln (1. Impfung)
ab 18. Monat:
– Diphtherie, Pertussis – Tetanus (4. Impfung)
– Haemophilus influenzae Typ b (3. Impfung)
– Poliomyelitis (3. Impfung)
– Hepatitis B (3. Impfung)
– Pertussis (Accellulärer Pertussis)
6. Lebensjahr
– Tetanus-Diphtherie-Auffrischung
– Masern-Mumps-Röteln (2. Impfung)
10. Lebensjahr
– Poliomyelitis (4. Impfung)
11. – 15. Lebensjahr
– Tetanus-Diphtherie-Auffrischung
– Röteln (alle Mädchen)
– HPV-Impfung (Mädchen, gegen Gebärmutterhalskrebs)
Babyphone Angelcare AC 401 günstig bei Baby Butt bestellen
Aktuell erhaltet ihr das Babyphone von Agelcare um 5% günstiger. Bei Baby Butt könnt ihr das Angelcare AC 401 für nur 159,95 Euro bestellen. Dagegen kostet es bei Baby Walz noch 169,95 Euro. Der AC 401 kann wohl als das modernste Babyphone verstanden werden. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Schutzengel, denn es hat nicht nur die Walki-Talki-Funktion, sondern auch Bewegungsmelder, Reichweitenkontrolle, Batteriekontrolle und Temperaturkontrolle. Hier könnt ihr das Testurteil zum Angelcare AC 401 nachlesen.
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Fluorid Tabletten für Babys Milchzähne
Fluoride wirken durch den direkten Kontakt mit der Zahnhartsubstanz als Kariesprophylaxe, dies ist seit Jahrzehnten bekannt. Neu ist die Erkenntnis, dass Fluoride bereits ab dem ersten Milchzahn angewendet werden sollen um Karies zu hemmen. Wenn keine fluoridhaltige Zahnpasta verwendet wird und auch nicht mit fluoridhaltigem Speisesalz gewürzt wird empfiehlt die Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde Fluorid in Form von Tabletten einzunehmen.
Jedoch sollten die ersten Kinderzahnpasten für die Milchzähne maximal 0,05 Prozent Flourid enthalten, Kinder ab 6 Jahren können auf Zahncremes für Erwachsene umsteigen. Höher dosierte Fluorid Gele oder Lösungen sollten auf keinen Fall ohne Absprache mit dem Zahnarzt angewendet werden.
Nicht nur kariesgefährdete Kinder sollten alle 6 Monate einen Zahnarzt besuchen, sondern jedes Kind. Hier war die DDR Vorreiter. Jedes halbe Jahr gab es eine Generaluntersuchung in der Schule. Somit konnte sich kein Kind der Vorsorge entziehen. Heute trägt der Zahnarzt z.B. Fluoridlacke wie Duraphat auf, welche einen ausgeprägten Calciumfluoridmantel auf dem Zahnschmelz hinterlassen. Dieser Flouridmantel verhindert nicht nur Karies sondern verschließt auch freiliegende Dentinkanälchen. Die überempfindlichen Zahnhälse reagieren somit weniger empfindlich.