Grundsätzlich gilt das man ein Babyzimmer immer mit Blick auf Erweiterungs- und Ausbaumöglichkeiten einrichten sollte. Das heißt man entscheidet sich am besten für ein Modulares Wohn- und Möbelkonzept, das sich bequem ausbauen lässt wenn das Kind älter wird, sodass an nicht das gesamte Zimmer neu einrichten muss, sondern nur einzelne Elemente hinzukaufen muss.
Während der ersten 1,5 Lebensjahre nutzt das Baby bzw. das Kleinkind das Zimmer ohnehin nicht eigenständig. Als Einrichtungsgegenstände reichen während dieses Zeitraums eine Wickelkommode sowie das bequeme und hochwertige Babybett und eine Babykommode als Aufbewahrungsort für die Kleidung völlig aus. Weiterhin sollte man auf eine schöne fröhliche Wandfarbe achten und schöne bunte Kinderlampen aufhängen. Über der Wickelkommode wird zudem eine Wärmlampe angebracht, damit das Baby sich nicht erkältet.
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Wenn das Kind älter wird ändern sich die Anforderungen an das Kinderzimmer. Es muss um- und ausgebaut werden. Die Spielzeugsammlung wächst an, Bücher kommen hinzu, Freunde und Spielgefährten kommen zu Besuch oder als Übernachtungsgäste vorbei. Für die Einrichtung eines Kinderzimmers für ein Kleinkind muss man sich nicht in Unkosten stürzen. Wer von Anfang gut geplant hat, ergänzt nun die Kinderzimmereinrichtung um einen Kinderzimmerschrank, einige Regale und eine Gästematratze für die Übernachtungsgäste.
Zur einfachen Unterbringung der Spielsachen eignen sich Truhen hervorragend. Auf diese Weise sind die Spielsachen schnell verstaut und das Kind lernt zunächst auf einfachem Wege sein Spielzeug wegzuräumen.
Als Gästebett eignen sich bunte ausklappbare Sessel aus Schaumstoff. Tagsüber dienen die Sessel als Sitzgelegenheit und können abends mit wenigen Handgriffen zu einem bequemen Gästebett umfunktioniert werden.