Die Vorteile der Stammzelleneinlagerung liegen klar auf der Hand:
Stammzellen auf dem Nabelschnurblut sind leicht zu gewinnen und preiswert zu lagern. Durch diese Lagerung sind sie im Krankheitsfall sofort verfügbar. Im Gegensatz zu anderen Stammzellen, sind Stammzellen aus dem Nabelschnurblut, weniger belastet durch Viren und eventuelle Tumorzellen. Man kann die Stammzellen sowohl für die eigene, private Vorsorge einfrieren lassen, aber sie können auch als Spender für Erkrankte andere Menschen, wie Familienmitglieder, aber auch Fremde dienen. Dies bedeutet, Sie dienen nicht nur zur Eigentherapie, da sie sich, aufgrund ihrer primitiven Struktur und ihrer geringen Veränderung in der Chromosomenstruktur, leichter an fremde Organismen anpassen können und somit auch wesentlich leichter auf andere Menschen transplantiert werden können.
Es gibt auch die Möglichkeit der Stammzellenspende. Hier wird der Forschung ein Geschenk gemacht, um die Wirkungsweise weiter zu erforschen und um geeignete Therapien, die auf Stammzellen basieren, zu entwickeln. Es ist beispielsweise schon jetzt bekannt, dass es möglich ist, frühkindliche Hirnschäden mit Stammzellen zu behandeln. Somit gibt es viele hilfreiche Vorteile, Stammzellen aus Nabelschnurblut einzulagern. Schon während der Schwangerschaft können Sie die ersten Vorbereitungen für die Vorsorge Ihrer Gesundheit, der Gesundheit ihres Kindes und der Gesundheit anderer treffen. Eine Entscheidung mit der Sie sich und Ihre Zukunft sichern.
]]>Einfache Gymnastik für Ihren Beckenboden können Sie unkompliziert zu Hause durchführen. Ihre Hebamme kann Ihnen Übungen zeigen, die Sie in Ihren täglichen Arbeitsablauf leicht einbinden können. Zusätzlich ist ein Kurs für Rückbildungsgymnastik zu empfehlen, um gezielt etwaige Problemstellen zu trainieren. Viele Hebammen empfehlen auch das Tragen von Liebeskugeln, da durch die Grundanspannung, die beim Halten der Kugeln entsteht, der Beckenboden zusätzlich trainiert wird. Liebekugeln erhält man im Fachgeschäft z.B. von Big Teaze Toys oder Lelo. Andere Mütter dagegen bevorzugen Yoga, Pilates oder Schwimmenübungen, um die Rückbildung zu unterstützen.
Doch für welche Methode Sie sich auch entscheiden, Sie sollten immer daran denken, sich Zeit zu nehmen und auf Ihren Körper zu hören. Immerhin hat Ihr Körper neun Monate gebraucht, um sich zu verändern. Diese Zeit sollten Sie ihm auch geben, damit er sich wieder regenerieren und zurückbilden kann.
]]>Die Fruchtbarkeitsprognose ist präzise und kann eine gute Unterstützung darstellen, wennn das Thema „schwanger werden“ bereits länger im Gespräch ist. Zudem kann die Temperaturmethode dabei helfen, etwaige Zyklusprobleme aufzudecken. Aus diesem Grund freut sich der Gynäkolge stets über Auswertungskurven des Produkts.
]]>Hier noch eine etwas andere Erklärung:
Vor allem der Bedarf an Folsäure steigt so hoch, dass er kaum noch über Nahrung zu decken ist. Folsäure schützt das Kind vor vielen Krankheiten, beispielsweise der offene Rücken kann so verhindert werden. Deshalb nehmen die meisten Schwangeren auch Nahrungsergänzungsmittel zu sich, die vor allem durch einen hohen Folsäure-Anteil für mehr Gesundheit sorgen. Auch Eisen sollte in größeren Mengen eingenommen werden, da der Bedarf doppelt so hoch ist als bei Frauen, die nicht schwanger sind.
Durch Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft kann immer aktuell festgestellt werden, welche Nährstoffe eine Schwangere braucht und wo es mangelt. Doch auch ohne Mangelerscheinungen macht es Sinn, sich durch Nahrungsergänzungsmittel zu stärken und somit für eine ausreichende Zufuhr der benötigten Stoffe zu sorgen.
Ein Geheimtip ist der Chinesische Raupenpilz, kurz auch Cordyceps genannt. Bereits seit Jahrhunderten spielt er in der traditionellen chinesischen Medizin eine große Rolle. Vorerst wurde er nur eingesetzt, um schwächeren Menschen zu mehr Stärke zu verhelfen und schneller von Krankheiten zu befreien – bis man herausfand, dass der Cordyceps auch in jungen Jahren und vor allem bei schwangeren Frauen die Abwehrkräfte enorm stärkt und der Energiestoffwechsel verbessert. Mittlerweile ist er auch in Europa ein beliebter Bestandteil der Nahrungsergänzungsmittel, die die allgemeine Gesundheit verbessern sollen und ist somit auch ein toller Tipp für schwangere Frauen.
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